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Góry Stołowe - kraina zrodzona z morza

_   Die Tierwelt

Die Fische

Das Gewässer von Góry Stołowe versorgen die Einzugsgebiete von zwei Meeren. Hier fangen ihren Lauf die folgenden Bäche an: Pasterski Potok, Czermnica, Darnkowski Potok, die in die Richtung Nordsee fließen; dagegen Pośna, Cedron, Kamienny Potok, Czerwona Woda versorgen die Ostsee. Die Gebirgsbäche sind, von den großen Gefälleunterschieden, der guten Sauerstoffsättigung und der niedrigen Temperatur des Wassers, als die Forellenregion bezeichnet. Außer der Forrele kann man hier auch ein paar anderen interessanten Fischarten treffen, wie Schmerle, Äsche, Groppe-Arten. Der morphologische Bau der Forelle bestätigt ihre Anpassung an die Gebirgsbäche. Der muskulöse, gering abgeflachter Rumpf und die harmonisch geordneten Flosse zeigen den ausgezeichneten Schwimmer, der den reißenden Strom gut schafft. Die große Augen heben die Silhouette den tagaktiven Räuber hervor. In dem flachen Bachwasser, ist die Forelle vor dem Hintergrund des Kieses und der Bachgrund bedeckenden Steine durch ihre getüpfelte Färbung getarnt. Deswegen auf den Körperseiten den erwachsenen Fischen bleiben die zahlreichen dunklen und roten Fläckchen (die roten vorwiegend mit der hellem Umrandung). Die Gebirgsbäche sind nahrungsarm, deswegen sind die Forelle nicht verwönte Räuber. Sie essen die von dem Bachboden gesammelte Krebstiere und die Köcherfliegenlarven (mit Köchern), aber auch die Fische, Frösche und sogar kleine Säugetiere. Sie sind besonders potokdas Insektenfangen spezialisiert, um die zu fangen - können sie über die Wasserfläche ausspringen. Die Fische, die sich in Bäche begegnen, sind nicht miteinander verwandt, und stammen häufig aus entfernten geographischen Regionen, z.B. die Groppe-Arten. Sie repräsentieren die aus Meer stammende Fischfauna. Ihre merkmalle im Vergleich mit der Forelle können merkwürdig schienen. Das sind: der Mangegel von der Schwimmblase, Schuppenmangel, und die nach vorne geschobenen Bauchflossen. In Góry Stołowe trifft man 2 Groppe-Arten: die Groppe - in Bäche des Nordseeeinzugsgebietes und die Ostgroppe. Die letzt genannte Art hat hier den westlichsten Standort in Polen, und ist in Bächen des Ostseeeinzugsgebietes zu treffen. Der Kopf des Fisches ist groß, gering abgeflacht, mit breitem Maul. Im Zusammenhang mit dem Schwimmblasemangel, ist sie zu dem ständigen Kontakt mit dem Grund verurteil, und muss sich nicht aktiv dem Strom entgegen stellen. Es reicht, wenn sie dicht an dem Grund haftet. Als sie sich nicht bewegt, ist sie sehr schwer zu bemerken. Sie kann, auf dem Grund liegend, sich mit dem Sand bedecken. Im Frühling beginnt die Groppe das Nest zu bauen. Das Männchen, mit der Hilfe der gut entwickelten Brustflossen gräbt ein Grübchen unter einem Stein, dann lockt es das Weibchen, das die befruchtete Eier sofort unter den Stein einklebt. Die Rolle das Weibchen geht zu Ende, und das Männchen nimmt die Rolle des Nestpflegers über. Es fächeln mit den Brustflossen um das Wasser in die Sauerstoff zu bereichern, und schützt die Eier bis zum das Erreichen von den Jungen der Selbstständigkeit. Die Groppen ernähren sich ausschließlich von wirbellosen Tieren. Sie greifen auch die Flohkrebse, Insektenlarven, Schnecken und anderen Grundwirbellosen an. Die ganz andere Abstammung hat der andere Bachbewohner, nämlich die Schmerle, die in niederen Lagen von Góry Stołowe lebt. Sie gehört zu der Karpfenfische-Familie, und stammt aus warmen Klimazonen des Südost- Asiens. Das ist der kleine Fisch, der einige zehn cm Länge erreichen kann. Die weitere Ähnlichkeit mit Groppen ist mit dem Lebenswandel des Fisches (nachtaktiv, gleiche Nahrung) und dem Kopfgestalt verbunden. Dagegen ist das stark gestrecktes, biegsamer Körper und die kurzen, gleichmäßiggesetzten Flossen, unterscheiden die deutlich. Solches Körpergestalt vereinfacht das Hineindrängen unter Steine und in die Uferspalten, wo der Fisch des Schutzes vor dem starken Bachstrom findet. Der polnische Name ist mit dem großen Menge von Schleim, der von der nur teilweise mit Schuppen bedeckten Haut des Fisches produziert ist. Diese Art ernährt sich von den Kleintierchen, die mit der Hilfe von sechs Bartfäden fängt, die auf dem Mundoberteil und im Mundwinkeln gesetzt sind. Im Unterlauf der Gebirgsbäche in Góry Stołowe, bei dem langsameren Stromm und breiterem Bett, kann man die zahlreichen Äschen und geschützte Elritze treffen.

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