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Góry Stołowe - kraina zrodzona z morza

_   Turismus

Die Besiedlung in Góry Stołowe

Das Gebiet des Parkes und der Pufferzone, ähnlich, wie das ganze Kłodzko-Land, ist das Land von drei Nationen. Das macht unvergesslich das im Jahr 1999 in Kudowa Czermna gestellte Denkmal, das den Tschechen, Polen und Deutschen (die sich zu der Bewirtschaftung und Entwicklung diesen Landes beigetragt haben) gewidmet ist. Schon im Altertum führten durch das Kłodzko-Land die wichtige Kommunikationswege, die der Böhmen-Talkessel mit dem Oder-Stromgebiet verbindeten. Der eine davon, die Abzweigung der Bernsteinstraße, laufte an den südlichen Füßen von Góry Stołowe, und überschreitete die Gebirgspass Polskie Wrota. Der andere davon, der viel später entstanden ist, verbindete Kłodzko über Radków mit Broumov. Die erste, ganz bestimmt slavische, Besiedlung, entwickelte sich den Geschäftswege entlang, für die Verteidigung von deren die Burge: Homole, Ratno und Radków erbaut wurden. Die Schreiberwähungen von den Dörfer, die am Rand von Góry Stołowe und Wzgórza Lewińskie lagen, stammen aus dem 14. Jahrhundert, obwohl mussten die Dörfer schon im 13. Jahrhundert vorhanden sein. Im frühen Mittelalter blieb das Kłodzko-Land unter der böhmischen Herrschaft, obwohl, als Grenzgebiet,Pasterkastand es auch unter der Herrschaft von Schlesischen Piasten. In der II. Hälfte des 13. Jahrhunderts, begann der langsame Eindeutschenprozess von Kłodzko-Land, im Zusammenhang mit der Kolonisation laut Deutschen Recht. Im Góry Stołowe- und Wzgórza Lewińskie-Gebiet dauert das slavische Element weiter, bis zum Ende des II. Weltkrieges. Zeugten davon nicht nur die sich hier haltende tschechische Sprache, aber auch die slavischen Ortsnamen: Lewin, Czermna und Bukowina, die auf deutschschallende erst im Jahr 1933 gewechselt wurden. Das Grenzgebiet bei Kudowa war, in deutschen Schriften, als "Böhmen-Eck" bezeichnet. Das kräftige Obrigkeitszentrum, wie im 14. Jahrhundert die Homole-Burg war, führte zu der Entstehung im heutigen Park- und Pufferzonegebiet von selbstständigen feudalen "Homole-Kleinstaat". Er existierte bis zum Burgzerstören nach den Hussitenkriege, die das Kłodzko- Land in der I. Hälfte des 15. Jahrhunderts heimgesucht. Im Jahr 1459 bildete der böhmische König - Jerzy von Podiebrad die selbstständige Kłodzko- Grafschaft, zu der das ehemalige Homole-Staatsgebiet später eingeschloßen wurde. Nach der Beseitigung von Homole-Staat im Jahr 1561 wurden, auf Veranlassung von dem Keiser Karol IV., die schon viel vorher entstandenen, über die Wälder von Góry Stołowe führende Wege: Praski Trakt (Die Prag-Straße), und ihr paralell Kręgielny Trakt (Die Kegel-Straße). Mit der letzte bedeckt sich heute der Asphaltweg von Batorów nach Karłów. Beide Wege waren die wichtige Verbindung zwischen Schlesien und Böhmen. Beide haben an Bedeutung verloren, nach dem Bau in der II. Hälfte des 19. Jahrhunderts von Szosa Stu Zaktętów. Praski Trakt, die Verlängerung von der Machowska Droga war, die aus Karłów nach Böhhmen (über Ostra Góra) führte, war ziemlich lange der günstige Postweg. Davon zeugen die bis heute vorhandene Meilensteine, die die Entfernung zwischen Erholungsplätzen zeigten. Die Kłodzko-Grafschaft erhielt über die Jahrhunderte die gewisse Autonomie in Rahmen der Habsburg- Monarchie (unter deren Herschafft ging sie im Jahr 1526), und auch später in Rahmen der preußischen Monarchie. Am Ende des 16. und am Anfang des 17. Jahrhunderts zeigen sich die erste Erwähungen über Mineralwässer in Duszniki, und damals auch begannen die Kurorten ihre Heiltätigkeit. Ihre Entwicklung und internationaler Ruf, trugen sich zum Regionerblühen bei, in den nächsten Jahrhunderten die Kurgäste und Touristen lockend. In der I. Hälfte des 17. Jahrhunderts fand auch im Kłodzko-Land der 30-jährige Krieg (1618-1648) statt, der hier die riesige Zerstörung brachte. Nach dem Kriegende entwickelte sich in Kłodzko-Land die Lein- und Baumwolleweberei, die Existenzgrund für die Region-Bevölkerung in Góry Stołowe und Wzgórza Lewińskie im 17. Jahrhundert und auch später war. Die kleine Erntenertrage von armen Gebirgsböden und Dorfübervölkerung bildete die Not von der WambierzyceBeschäftigung in gut entwickeltem Handel und Handwerk. Im 18. Jahrhundert, nach der Übernahme des Schlesiens von Preußen, fanden in Kłodzko-Land drei Kriege (so genannte Schlesiesche Kriege) statt. Die Sachzerstörungen verbindeten sich in dieser Zeit mit damals herrschendem Hunger, und den Dörfer und Städte heimsuchende Seuchen. Das Andenken davon, vor allem von der 7-jährigen Krieg-Zeit, ist das besondere Denkmal - Kaplica Czaszek ( Schädelkapelle) in Kudowa Czermna. Mit den schlesieschen Kriege, und enger mit den Grenzenunruhen nach dem Ende der Kriege ist der Bau von Karol-Fort (Jahr 1790) verbunden. Die Reste des Fortes kann man in der Nähe von Lisia Przełęcz in der Park-Mitte sehen. Mit der Suche nach günstigen Bauplatz für den Fort von dem preußischen König Friedrich II., ist die Geschichte das Entdecken und der Gewährung der grössten Attraktion von Góry Stołowe - Szczeliniec Wielki - den höchsten Gebirgsgipfel im Gebiet. Die Gewährung von Szczeliniec, das schnelle Erblühen von Kurorten - Kudowa und Duszniki, und auch das Funktionieren von Pilger-Marien-Kultstätte in Wambierzyce waren, seit Ende des 18. Jahrhunderts, der Grund für die Touristickentwicklung im Region. Die Touristik namm den Massencharakter besonders damals an, wenn in der Hälfte des 19. Jahrhunderts die gute Wege gebaut wurden, und am Anfang des 20. Jahrhunderts - die Bahnverbindungen zwischen Radków und Ścinawka sowie Kudowa und Kłodzko gebaut wurden. Damals wurden in Kurorten (auch in sich schnell entwickelnde Polanica) viele Sanatoria, Hotels, Bäder und Trinkhallen gebaut. Es wurden auch die andere Touristengebäude, z.B. die Herberge auf Szczeliniec im Jahr 1845, die Gaststätten in Karłówek und Pasterka, entstanden. Die seit Jahr 1881 funktionierende Gebirgsverein von Kłodzko baute die neue Übergänge im Gebirge, markierte die Wanderwege und richtete die Aussichtspunkte ein. Der I. und II. Weltkrieg übten keine direkte Spur im heutigen Park- und Pufferzonegebiet aus. Die Spuern der I. Weltkrieges sind die Denkmale in die Dörfer des polnisch-tschechischen Grenzgebietes (Karłów, Kudowa Czermna), die die Bewohner erinnern, die in Pasterka = kościół die preußische Armee eingegliedert, an der Front gestorben sind. Mit dem II. Weltkrieg sind verbunden: das Vorhanden von Arbeitslager in Kudowa Zakrze, die Reste von der Schulungslager der Wehrmacht am Anfang des Zufahtrweges zu Błędne Skały, nicht längst davon exhumierter Friedhof den deutschen Soldaten an der Parkgrenze bei dem Weg von Kudowa nach Jerzykowice Wielkie, und das Grabmal von dem deutschen Probst (in dem Friedhof in Kudowa Czermna), des Hitler-Gegners, der in Dachau ermordet wurde. Nach dem II. Weltkrieg im Jahr 1945, trotzt tschechischen Forderungen, wudre das Kłodzko-Land zu Polen angeschlossen. Damals kommt fast völlige Bevölkerungsaustausch. Auf der Platz von aussiedelten Tschechen und Deutschen kamen als Siedler die Bewohner von ehemaligen ostpolnischen Gebieten (die zu Sowjetunion angeschlossen wurden). Das führte zu sehr deutlichen Änderungen im Góry Stołowe und Wzgórza Lewińskie-Gebiet. Die neue Ankömmlinge konnten nicht, unter den schweren Gebirgsbedingungen, bewirtschaften, die konnten auch nicht die Feriencharakter der Dörfer zu erhalten. Das führte zu weitergehenden Sturz der Landwirtschaft und der Entvölkerung der Gebirgsdörfer. Viele von deren, wie Ostra Góra, Karłówek, Grodczyn, Leśna, sind völlig verschwunden. Die Volksrepublik Polen baute zwar auf Grund der Kurorte das landeswichtige Touristischerholungs-Kreis aus. Das war aber mit der deutlichen Naturschade diesen Kurorte. Es wurden doch die Industrie in Kurorten, und in fast jeden Ort wurden die architektonischfremden Wohnsiedlungen gebaut. Die intenssieve Exploatation von der vorhandenen Hotel-Urlaubs-Basis in der Volksrepublik Polen-Zeiten führte zu Zerstörung von deren und den niedriegen Dienstniveau. Jetzt sind die vorhandene Hotels und Urlaubsobjekte privatisiert und weiter entwickelt, sowie auch die Basis, die für handel-dienstliche Tätigkeit für Touristen angestellt ist. Die große Region-Attraktivität verursacht, das die private Hotels und Herbergen sowie auch die agrotouristische Wirtschaft nicht nur in Kurorte und Städte des Regions entstehen, aber auch in kleinen Dörfer.

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